Jetzt ist schon die Hälfte meiner Zeit rum und es gab noch nicht viel zu lesen.
Bisher war meine Internetverbindung zu wackelig um Bilder hoch zu laden und ohne Fotos lässt sich so ein Bericht schließlich schlecht untermalen.
Mitten in der Nacht angekommen, habe ich mich schnell ins Resortleben eingefunden. Und ich muss sagen, dass meine Hotelwahl die Richtige war. Zwar sind die zwei benachbarten und nicht zu großen Hotels Magic und Royal Tulip Beach Resort in the middle of nowhere, dafür liegen sie aber direkt am Strand, bieten ein phänomenales Hausriff zum Schnorcheln, eine Tauchbasis und eine Kitestation.
In der angrenzenden türkisen Lagune innerhalb des Riffs ist es optimal für mich zum Kiten lernen. Allerdings kosten drei Stunden Privatkurs 150€… mit denen kommt man nicht so richtig weit. Aber gut Ding will ja bekanntlich eh Weile haben.
Schnorcheln ist ein täglicher Traum mit vielen bunten Fischen, Muränen, Karettschildkröten und ab und an ein paar Delphinen. Nur auf den Walhai, der seit zwei Jahren immer mal am Riff rumdümpelt warte und hoffe ich bisher noch vergeblich. 😉
Neben all den schönen Dingen ist es in Ägypten allerdings anstrengend mit all den männlichen Servicekräften, die sich zwar überschlagen vor Hilfsbereitschaft aber auch wirklich lästig werden können mit ihren Angeboten von Spa-Anwendungen, Ausflügen, Massagen oder Souvenirs. Als Frau alleine ist es dann nochmal schwieriger die Jungs abzuschütteln. Aber es geht.
Und an alle, die das hier lesen oder an mich denken: Ich denke auch an Euch!
Bilder gibt es natürlich auch wieder: