Jetzt sind es noch drei Wochen und eine richtige Alternative zu meinem Törn hat sich bisher nicht aufgetan.
Zumindest keine, mit der man planen kann.
Die gute Nachricht ist allerdings, dass ich im Netz auf der Mitsegelbörse findacrew.net noch diverse internationale Angebote entdeckt habe, die größtenteils sogar Mitsegler nach „Hand-gegen-Koje-Prinzip“ suchen. Was für mich natürlich eine Kostenersparnis darstellt, die mir bei anderen Unternehmungen zugute kommen würde.
Eine Option, die ich mir offen gehalten habe, wäre direkt zu Beginn ein Törn entlang der australischen Ostküste. Allerdings fehlen mir hierzu noch diverse Detailinfos und eigentlich möchte ich ja eher weiter nach Osten.
In dem Portal muss man eben auch erstmal das richtige Schiff im richtigen Gebiet zur richtigen Zeit finden. Und die „Besitzer“ müssen dann auch noch wollen, bzw. auf meine Anfrage reagieren. Alles nicht so einfach aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel. 🙂
Und wenn ich erstmal irgendwo vor Ort bin, kann ich immernoch weiter suchen. Hab ja (etwas) Zeit.
Dank einer Bekannten habe ich jetzt auch die tot geglaubte Idee von Freiwilligenarbeit wieder aufleben lassen. Sie hat mir eine Internetseite empfohlen und auf workaway.info gibt es tatsächlich ein paar interessante Offerten, die ich mir näher anschauen werde. Müsste dann nur mit dem Segeln sinnvoll kombiniert werden. Mal sehen …