Nach zweistündigem Flug und einem Becher Wein bin dann endlich abends an meinem nächsten Ziel angekommen.
2. Station: Nadi
Mein nächster Stopp dient eigentlich nur als kurze Verschnaufpause, da mich die Hauptstadt nicht sonderlich interessiert und ich in 2 Tagen in den Süden der Insel weiterreisen werde.
Das Hostel, in dem ich untergekommen bin, „Bamboo backpackers“, ist super und bietet mit direkter Strandlage auch die richtige Atmosphäre um sich zu aklimatisieren und erstmal ‚anzukommen‘.
Auf den ersten Eindruck wirkt es hier sehr viel urbaner und touristischer, als die Hauptinsel Vanuatus. Aber ich bin mir sicher, dass ich noch andere Ecken sehen werde.
Am nächsten Morgen, nach einem Strandspaziergang, bin ich ein bisschen enttäuscht, denn das Wasser ist trüb und nicht so wie ich mir die Fidschi vorgestellt habe. Spontan entschließe ich mich noch an einem Schnorcheltrip (Nähe der vorgelagerten Insel „Beachcomber“) teilzunehmen.
Das Boot wollte gerade am Strand ablegen. Aber dank
Fidji time
warten alle auf mich, da ich noch mein Schnorchelzeug holen möchte.
Und dieser Ausflug hat sich gelohnt! Denn DAS ist Fidschi, wie man es sich erträumt. Inklusive 1.50 m langem Weißspitzenriffhai und einem Barrakuda …und das ’nur‘ beim Schnorcheln.
Weitere Bilder findet Ihr in der Bildergalerie.
Cool, da haste ja Dein erstes HAIlight gehabt 🙂 …und denk immer an meinen Tipp mit der Tintenfischtaktik bei Haigefahr… 😉
Hehehe. Okay, das mach ich…
Wow Dan, alter Schwede. <3